#biometrischeUeberwachung (15 Ergebnisse)

Überwachungskamera blickt auf gesprühten oder projizierte CDU/CSU und SPD Logos an einer Wand

Pressemitteilung

Koalitionsvertrag: Bundesregierung darf KI-Regulierung nicht aus den Augen verlieren

Automatisierte Polizeiarbeit: Wie Algorithmen in Deutschland Straftaten „voraussehen“ sollen

Die Polizei, Strafverfolgungsbehörden und Justizvollzugsanstalten in Deutschland versuchen immer stärker, Straftaten digital „vorherzusagen“ und zu „verhindern“. Der Bericht „Automating Injustice“ gibt einen Überblick über solche algorithmischen Systeme, die in Deutschland entwickelt und eingesetzt werden.

Explainer: Predictive Policing

Algorithmische Polizeiarbeit: Vorauseilende Schuldvermutung

Algorithmische Polizeiarbeit bedeutet, dass auf der Grundlage von historischen Verbrechensdaten angeblich algorithmisch vorausgesagt wird, wer in der Zukunft welche Verbrechen begehen wird. Wir erklären, warum diese Praxis oft diskriminierend, rechtlich fragwürdig und längst nicht so wirksam ist, wie ihr nachgesagt wird.

A rock embedded with intricate circuit board patterns, held delicately by pale hands drawn in a ghostly style. The contrast between the rough, metallic mineral and the sleek, artificial circuit board illustrates the relationship between raw natural resources and modern technological development. The hands evoke human involvement in the extraction and manufacturing processes.

Digitalthemen in den Koalitionsverhandlungen: AlgorithmWatch bezieht Stellung

Die ersten Zwischenergebnisse der Koaltionsverhandlungen zwischen der Union und SPD sind da. AlgorithmWatch hat sich die Verhandlungspapiere der „AG Digitales“ und der „AG Innen, Recht, Migration und Integration“ genauer angeschaut. Hier ist unsere Reaktion auf die Positionen zu zentralen Digitalthemen.

Kampagne: Gesichtserkennung stoppen

Factsheet zum Sicherheitspaket: Biometrische Fernidentifizierung

Biometrische Erkennung im öffentlichen Raum bedeutet Massenüberwachung und gefährdet Grundrechte. Dieses Factsheet des Bündnisses Gesichtserkennung Stoppen bietet eine faktenbasierte Einordnung der Behauptungen und hilft bei der Bewertung des Sicherheitspakets.

Explainer: Biometrische Erkennungssysteme

Zeige dein Gesicht und KI sagt, wer du bist

Mit biometrischen Erkennungstechnologien lassen sich Menschen identifizieren und überwachen. Sie sollen für mehr Sicherheit sorgen, gefährden aber die Grundrechte, diskriminieren und können sogar zu Massenüberwachung führen.

Stellungnahme

Das „Sicherheitspaket“: ein Verstoß gegen Europarecht, unsere Verfassung und den Datenschutz

In der Debatte zum „Sicherheitspaket“ der Bundesregierung fordert AlgorithmWatch im Bündnis „Gesichtserkennung stoppen", dass die vorgeschlagenen biometrischen Überwachungsbefugnisse gestrichen werden: Sie sind europarechtswidrig, werden verfassungsrechtlichen Mindestanforderungen nicht gerecht und verletzen datenschutzrechtliche Grundregeln.

Pressemitteilung

Gesichtserkennung im „Sicherheitspaket“: Koalition bricht ihr Versprechen im Schnellverfahren

Das „Sicherheitspaket“ der Ampelregierung ist blinder Aktionismus, der keine einzige Straftat verhindern wird. Die technologischen Verfahren, die die Bundesregierung einführen will, sind fehleranfällig und diskriminierend und gefährden die Grundrechte.

Kampagne

Gesichtserkennung stoppen – kein Türöffner für Massenüberwachung! 

Gemeinsam mit Organisationen aus dem Bündnis „Gesichtserkennung stoppen“ fordert AlgorithmWatch Bundestagsabgeordnete auf, sich klar und entschieden gegen biometrische Fernidentifikation zu positionieren. Mach mit und hilf uns, Druck auf die Politik auszuüben! Hier eine Sammlung unserer Aktionen und Hintergrundinformationen zum Thema.

Digital Autonomy Policy Brief #9

Biometrische Überwachung

Der neue Policy Brief des Digital Autonomy Hub zeigt auf, wie biometrische Erkennungssysteme Grundrechte beschneiden können.

Offener Brief

Die Menschen in Europa zählen auf das EU-Parlament: Kein Platz für biometrische Überwachung!

AlgorithmWatch und 20 Organisationen fordern die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments auf, mit der bevorstehenden Plenarabstimmung zur KI-Verordnung zu verhindern, dass KI-Systeme für die biometrische Überwachung eingesetzt werden dürfen.

Offener Brief: Die Bundesregierung soll sich bei den EU-Ratsverhandlungen zur KI-Verordnung für ein striktes Verbot der biometrischen Überwachung einsetzen

AlgorithmWatch und 26 weitere zivilgesellschaftliche Organisationen fordern die Bundesregierung auf, sich in den Verhandlungen zur KI-Verordnung für ein striktes Verbot der biometrischen Überwachung einzusetzen, wie es im Koalitionsvertrag verankert ist.

Don't smile for the camera: Jetzt kostenlos Stofftaschen bestellen!

Bestellen Sie jetzt kostenlos Stofftaschen und setzen Sie ein Zeichen gegen biometrische Massenüberwachung!

Statuen gegen automatisierte Gesichtserkennung

Heute verhüllten Aktivist·innen in mehreren Städten in Deutschland und der Schweiz Statuen im öffentlichen Raum mit Papiertüten. Sie setzen damit ein Zeichen gegen automatisierte Gesichtserkennung.

AlgorithmWatch Schweiz fordert ein Verbot von Gesichtserkennung im öffentlichen Raum

Der Einsatz von Gesichtserkennungssystemen breitet sich derzeit in Europa rasant aus. Gesetzliche Schranken gegen die Überwachung mittels Gesichtserkennung fehlen. Gemeinsam mit Amnesty International und der Digitalen Gesellschaft fordern wir ein Verbot von automatischer Gesichtserkennung und biometrischer Massenüberwachung in der Schweiz und lancieren eine Petition. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition auf der Webseite unserer Schweizer Kolleg·innen.