#dsa (25 Ergebnisse)

Überwachungskamera blickt auf gesprühten oder projizierte CDU/CSU und SPD Logos an einer Wand

Pressemitteilung

Koalitionsvertrag: Bundesregierung darf KI-Regulierung nicht aus den Augen verlieren

A rock embedded with intricate circuit board patterns, held delicately by pale hands drawn in a ghostly style. The contrast between the rough, metallic mineral and the sleek, artificial circuit board illustrates the relationship between raw natural resources and modern technological development. The hands evoke human involvement in the extraction and manufacturing processes.

Digitalthemen in den Koalitionsverhandlungen: AlgorithmWatch bezieht Stellung

Die ersten Zwischenergebnisse der Koaltionsverhandlungen zwischen der Union und SPD sind da. AlgorithmWatch hat sich die Verhandlungspapiere der „AG Digitales“ und der „AG Innen, Recht, Migration und Integration“ genauer angeschaut. Hier ist unsere Reaktion auf die Positionen zu zentralen Digitalthemen.

Mark Zuckerberg läuft an der Aufschrift "Fighting Fake News" vorbei, im Vintage-Style

Pressemitteilung

Meta, Meinung, Milliardäre: Was heißt das für die EU?

Die Nichtregierungsorganisation AlgorithmWatch sieht nach der Ankündigung von Meta-Chef Mark Zuckerberg, die Inhaltsmoderation auf seinen Plattformen (zunächst nur in den USA) wesentlich einzuschränken, einige Risiken auf die Europäische Union zukommen, sollte Meta hier einen ähnlichen Kurs einschlagen.

Mark Zuckerberg läuft an der Aufschrift "Fighting Fake News" vorbei, im Vintage-Style

Stellungnahme zu Metas Ankündigung, Moderation und Faktenchecks zurückzufahren

Mark Zuckerberg sagt, dass er die „Zensur“ auf den Meta-Plattformen beenden wolle, aber seine geplanten Änderungen werden das Gegenteil bewirken. Sie können auch für Nutzer*innen in der EU schwerwiegende Folgen haben. Welche Möglichkeiten haben die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten, diesen Entwicklungen entgegenzutreten?

Mark Zuckerberg läuft in Richtung eines großen "X"

Zuckerberg formt Meta nach Trumps Wünschen um

Statement von AlgorithmWatch: Mark Zuckerberg biedert sich der Republikanischen Partei an, indem er auf Meta-Plattformen die Moderation und Faktenchecks quasi abschafft. Solche Maßnahmen gefährden unsere Demokratien.

Pressemitteilung

KI zur Bundestagswahl: Untersuchung der Risiken großer Sprachmodelle hängt am Forschungszugang

Sprachmodelle sind weiterhin unzuverlässig und nicht geeignet für sensible Themen. Das ergibt eine erneute Untersuchung von AlgorithmWatch zu KI und Wahlen.

Pressemitteilung

DSA: Erste Risikobewertungsberichte über systemische Risiken von großen Online-Plattformen lassen viele Fragen offen

Pressemitteilung

5-Punkte-Plan für die KI-Politik: Was wir jetzt von der Bundesregierung erwarten

Pressemitteilung

Bundestag stimmt über Gesetz für besseren Schutz im Netz ab

Der Bundestag stimmt heute über das Digitale-Dienste-Gesetz ab, das dafür sorgen soll, demokratische Debatten und die Rechte von Europäer*innen im Internet besser zu schützen. Ein wichtiger Schritt, der aber für die Wahlen zum EU-Parlament zu spät kommt.

Pressemitteilung

Erforschen von Plattformen: AlgorithmWatch und AI Forensics testen neues EU-Gesetz

Berlin, 15. Februar 2024. Das EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) gibt Europäer*innen neue Möglichkeiten, ihre Rechte im Internet zu schützen. Ab dem 17. Februar gelten einige der wichtigsten Bestimmungen: Plattformen müssen Forscher*innen Zugang zu Daten gewähren und in jedem EU-Mitgliedstaat werden zuständige Überwachungsbehörden eingerichtet.

DSA Day und Plattformrisiken

Social-Media-Konto gesperrt oder Forschungsdaten gesucht? – Ab jetzt gibt es (theoretisch) Hilfe

Das EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) soll Risiken durch Online-Plattformen und Suchmaschinen regulieren. Es ist seit 2023 in Kraft, aber erst ab dem 17. Februar 2024, dem „DSA-Day“, gelten einige der wichtigsten Bestimmungen.

Stellungnahme: Der Regierungsentwurf zum Digitale-Dienste-Gesetz in Deutschland

AlgorithmWatch reagiert auf den Regierungsentwurf für ein deutsches Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) vom 20.12.2023.

Das Jahr, in dem wir auf Taten warteten: 2023 im Rückblick

Vor genau einem Jahr habe ich geschrieben, dass automatisierte Systeme im Laufe des Jahres 2023 möglicherweise endgültig reguliert werden könnten. Es hat sich gezeigt, dass meine Prognose zu optimistisch war. Die europäischen Institutionen haben es nicht geschafft, die KI-Verordnung zu verabschieden, auch nicht in einer abgeschwächten Version. Mit dem Aufstieg generativer Modelle haben derweil die Probleme zugenommen.

Plattformregulierung

Diskriminierende Anzeigen: KI ist auch keine Lösung

Ein neues System von Meta sollte dafür sorgen, dass auf Facebook und Instagram Wohnungsanzeigen in den USA weniger diskriminierend sind. In einem Compliance-Bericht wird behauptet, dass die KI-Lösung funktioniere, aber dafür fehlen Beweise einer neutralen Instanz.

Policy Paper

Was Forschende jetzt brauchen, um Plattformen zu untersuchen

Wie das Recht auf Datenzugang nach dem Digital Services Act in kommender Gesetzgebung genau ausgestaltet werden sollte, legen wir in einem neuen Policy Paper dar.

Weißes Betongebäude mit Flaggen unter blauem Himmel tagsüber

Stellungnahme: Umsetzung des Digital Services Act in Deutschland

AlgorithmWatch nimmt Stellung zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vom 01.08.2023 für ein deutsches Digitale-Dienste-Gesetz.

Was folgt aus dem Digital Services Act

Plattformregulierung: Wie lassen sich systemische Risiken für die Demokratie erkennen?

Wie sollen die Betreiber von großen Plattformen und Suchmaschinen dem Digital Services Act (DSA) zufolge „systemische Risiken“ erkennen? AlgorithmWatch hat eine Methodik entworfen, an der wir uns als zivilgesellschaftliche Watchdog-Organisation orientieren werden, um die gerade stattfindenden Risikobewertungen kritisch zu begleiten.

Pressemitteilung

Digital Services Act: Deutschland braucht eine Plattformaufsicht, keine Poststelle

Deutschland droht die Chance zu verspielen, Internetplattformen unter eine effektive, unabhängige Aufsicht zu stellen. Ministerien und Behörden streiten seit Monaten um Zuständigkeiten und verzögern damit die dringend notwendigen Vorbereitungen für eine effektive Plattformaufsicht.

Risikofalle Social Media: Wie bekommen wir Algorithmen in den Griff?

Da uns personalisierte Empfehlungssysteme beeinflussen können, müssen wir herausfinden, welche Risiken von ihnen ausgehen. Die neue Transparenzregelung des DSA ist dazu ein wichtiger Schritt, dennoch brauchen wir Audits von unabhängigen Forschungsinstanzen.

Plattformaufsicht: Unsere Forderungen an die Bundesregierung zur Umsetzung des Digital Services Coordinators

Gemeinsam mit 12 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert AlgorithmWatch die deutsche Regierung auf sicherzustellen, dass der Digital Services Coordinators seine Rolle bei der Durchsetzung des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) erfüllen kann, um unsere Rechte im digitalen Raum zu schützen und Plattformen zu kontrollieren.

War es das Jahr, in dem die Regulierung automatisierter Systeme ihren Anfang nahm? – 2022 im Rückblick

Automatisierte Systeme tauchten 2022 in den Nachrichten überraschenderweise nur am Rande auf. Die europäischen Institutionen haben trotzdem beim Versuch, die großen Plattformen zu regulieren, die Zügel angezogen. Wie weit sie damit kommen, wird von ihrer Entschlossenheit abhängen. Es ist bereits absehbar, wo die erste große Herausforderung lauert.

Konsultation der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation: Stellungnahme des Bündnis F5

Das Bündnis F5 hat im Rahmen der Online-Konsultation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine Stellungnahme zur Zukunftsstrategie Forschung und Innovation veröffentlicht.

Explainer: DSA

Ein Leitfaden zum Digital Services Act: Das neue EU-Gesetz soll den großen Tech-Konzernen Zügel anlegen

Alles Wesentliche zum Digital Services Act (DSA), Europas neuem Instrument, um die mächtigen Plattformen wie YouTube, TikTok, Facebook und Instagram transparenter zu machen und sie für die Risiken zur Rechenschaft zu ziehen, die von ihnen für die Gesellschaft ausgehen.

Facebook demontiert CrowdTangle: Mehr Transparenz durch schlechteren Datenzugang?

Mit CrowdTangle können Akademiker*innen, Watchdog-Organisationen und Journalist*innen Desinformationen und andere problematische Inhalte auf der Plattform ausfindig machen. Facebook arbeitet daran, das Tool unbrauchbar zu machen, und handelt so gegen das eigene Versprechen, einen besseren Datenzugang zu gewährleisten.

Digital Autonomy Policy Brief #6 zu Online-Plattformen: Unabhängige Forschung braucht Datenzugang

Um große Online-Plattformen wie Facebook und YouTube zur Verantwortung zu ziehen, brauchen Forscher*innen einen unabhängigen Zugang zu Plattformdaten. In neuen Policy Brief des Digital Autonomy Hub erklären wir, warum der neue Digital Services Act ein Schritt nach vorn ist.

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