Jessica Wulf (sie/ihr)

Researcherin

Foto: Julia Bornkessel, CC BY 4.0
Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch wulf@algorithmwatch.org

Jessica beschäftigt sich mit Diskriminierungsrisiken von automatisierten Entscheidungssystemen (ADM-Systsme). Sie forscht in dem Projekt FINDHR - Fairness and Intersectional Non-Discrimination in Human Recommendation zum Thema faire Algorithmen in Empfehlungssystemen für die Personalauswahl. Darüber hinaus gibt sie Weiterbildungen zum Thema Diskriminierungsrisiken von ADM-Systemen, die aus dem Projekt AutoCheck entstanden sind. Vor AlgorithmWatch war Jessica Gender- und Diversitätsbeauftragte und Trainerin für internationale Freiwillige. Sie hat Psychologie mit einem Schwerpunkt auf Arbeit und Bildung sowie Internationale Entwicklung studiert.

Beiträge für AlgorithmWatch

Max Gruber | Better Images of AI | Clickworker 3d-printed | CC-BY 4.0

Publikation, 10. Februar 2022

Digital Autonomy Policy Brief #5: Algorithmenbasierte Diskriminierung

Im fünften Digital Autonomy Policy-Brief beschreiben wir die Besonderheiten algorithmenbasierter Diskriminierung. Wir zeigen, dass gegenwärtige Antidiskriminierungsgesetze rund um ADM-Systeme Rechtslücken aufweisen und skizzieren, welche Anpassungen es geben muss, damit Betroffene ihr Recht auf Nichtdiskriminierung auch im digitalen Raum durchsetzen können.

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Julia Bornkessel, CC BY 4.0

Jessica Wulf im Interview, 6. Mai 2021

“Wir suchen konkrete Beispiele für die Diskriminierung durch Algorithmen in Deutschland.”

Das Projekt AutoCheck geht der Frage nach, welche Diskriminierungsrisiken in automatisierten Entscheidungssystemen (ADMS) stecken. Im Interview berichtet Projektmanagerin Jessica Wulf von der Suche nach Fallbeispielen, und wie das Projekt die Arbeit von Beratungsstellen und Fortbildungen zum Thema unterstützen wird.

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