John Albert (er/ihm)

Policy & Advocacy Manager

Photo: Julia Bornkessel, CC BY 4.0

Als Policy & Advocacy Manager beschäftigt sich John Albert bei AlgorithmWatch mit dem Bereich ADM und öffentliche Meinungsbildung, insbesondere mit Plattformregulierung und EU-Prozessen wie jenem zum Digital Services Act (DSA). John war bereits als Videojournalist und Dokumentarfilmer tätig. Er hat einen Masterabschluss in Public Policy von der Hertie School in Berlin und einen Masterabschluss in Journalismus von der Columbia University in New York.

Beiträge für AlgorithmWatch

Foto von Chris Liverani auf Unsplash

Position, 15. März 2023

Risikofalle Social Media: Wie bekommen wir Algorithmen in den Griff?

Da uns personalisierte Empfehlungssysteme beeinflussen können, müssen wir herausfinden, welche Risiken von ihnen ausgehen. Die neue Transparenzregelung des DSA ist dazu ein wichtiger Schritt, dennoch brauchen wir Audits von unabhängigen Forschungsinstanzen.

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Image by Kier In Sight on Unsplash

Story, 3. August 2022

Facebook demontiert CrowdTangle: Mehr Transparenz durch schlechteren Datenzugang?

Mit CrowdTangle können Akademiker*innen, Watchdog-Organisationen und Journalist*innen Desinformationen und andere problematische Inhalte auf der Plattform ausfindig machen. Facebook arbeitet daran, das Tool unbrauchbar zu machen, und handelt so gegen das eigene Versprechen, einen besseren Datenzugang zu gewährleisten.

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Image by Alan Warburton / © BBC / Better Images of AI / Social Media / Licenced by CC-BY 4.0

Publikation, 5. Juli 2022

Digital Autonomy Policy Brief #6 zu Online-Plattformen: Unabhängige Forschung braucht Datenzugang

Um große Online-Plattformen wie Facebook und YouTube zur Verantwortung zu ziehen, brauchen Forscher*innen einen unabhängigen Zugang zu Plattformdaten. In neuen Policy Brief des Digital Autonomy Hub erklären wir, warum der neue Digital Services Act ein Schritt nach vorn ist.

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Aman Pal | Unsplash

Blog, 27. April 2022

Der Digital Services Act: EU verpflichtet Plattformen zu einem neuen Rechenschaftsstandard

Beim Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) wurde vergangene Woche eine politische Einigung erzielt. Dies könnte ein Durchbruch sein, um im Internet Grundrechte zu schützen und die großen Tech-Konzerne zur Verantwortung zu ziehen. Die Plattformen müssen nun das Design und die Funktionsweise der algorithmischen Systeme, die ihrem Geschäftsmodell zugrunde liegen, transparenter machen.

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Maarten van den Heuvel ǀ Unsplash

Blog, 3. Februar 2022

Das EU-Parlament bestätigt seine Verhandlungsposition zum Digital Services Act

Bei der Plenarabstimmung wurde die Position des Europäischen Parlaments vor den anstehenden Trilog-Verhandlungen mit dem EU-Rat und der EU-Kommission festgelegt. Obwohl das Parlament bei Themen wie Plattformtransparenz Fortschritte erzielt hat, wird sich zeigen, ob diese Positionen auch in der endgültigen Gesetzfassung verankert werden.

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