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Facebook macht dicht: Forschung braucht Zugang zu Plattformen

Unterzeichnen Sie jetzt unseren offenen Brief an die EU

Nach Drohungen von Facebook: AlgorithmWatch sieht sich gezwungen, Instagram-Forschungsprojekt einzustellen

Facebook versucht derzeit verstärkt, Organisationen daran zu hindern herauszufinden, wie auf der Plattform Inhalte bekannt gemacht, unterdrückt und gesteuert werden. Vergangene Woche sperrte das Unternehmen Forscher·innen der New York University den Datenzugang. Auch AlgorithmWatch sah sich gezwungen, ein Datenspende-Projekt zu beenden, um nicht zu riskieren, vom Konzern verklagt zu werden. Das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedsstaaten müssen jetzt handeln, um weitere Schikanen zu verhindern.

Männer fahren LKW, Frauen erziehen Kinder – diskriminierendes Gendertargeting durch Facebook

Automatisierte Diskriminierung: Facebook verwendet grobe Stereotypen, um die Anzeigenschaltung zu optimieren

Ein Experiment von AlgorithmWatch zeigt, dass Online-Plattformen die Anzeigenauslieferung in diskriminierender Weise optimieren. Die Nutzung durch Werbetreibende könnte gesetzeswidrig sein.

Facebook ermöglicht automatisierte Betrugsmaschen, scheitert aber bei deren automatisierter Bekämpfung

Betrüger missbrauchen die Werbeplattform von Facebook massiv. Sie setzen dabei sogenannte Cloaking-Dienste ein, um die Sicherheitschecks von Facebook zu umgehen. Das Problem dabei: Facebook könnte Cloaking automatisiert erkennen – trotz gegenteiliger Ankündigungen scheint es die Technik aber zu tolerieren.

AlgorithmWatch diskutiert auf Einladung Facebooks Pläne für globales Oversight Board

AlgorithmWatch wird in der kommenden Woche auf Einladung von Facebook bei einem Workshop mit Vertreter*innen der Firma und weiteren externen Beteiligten darüber diskutieren, ob und wie ein von Facebook einberufenes Gremium dafür sorgen könnte, die Löschpraktiken des Unternehmens zu beaufsichtigen.