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Digitalisierung und KI

Kein Wegducken bei der KI-Regulierung

Die Verhandlungen über den europäischen AI Act sind auf der Zielgeraden. In allerletzter Minute haben die beiden federführenden deutschen Ministerien Organisationen der Zivilgesellschaft zu einem Austausch eingeladen. Damit sich dieses Gespräch nicht als Feigenblatt erweist, müssen BMWK und BMJ die Forderungen der NGOs ernst nehmen.

Policy-Empfehlung von Expert*innen

Der AI Act und General Purpose AI

Wir haben für die Verhandlungen zur KI-Verordnung der EU Empfehlungen zur Regulierung von General Purpose AI erarbeitet.

Pressemitteilung

EU-Parlament stimmt für Schutz vor schädlichen KI-Systemen

Nach monatelangen Verhandlungen haben die Mitglieder des Europäischen Parlaments über die KI-Verordnung (AI Act) abgestimmt. AlgorithmWatch begrüßt, dass das es die Grundrechte vor den negativen Auswirkungen von KI schützen und zum Beispiel Gesichtserkennung im öffentlichen Raum stark einschränken will. Allerdings hat es versäumt, diejenigen besser zu schützen, die es am dringendsten nötig hätten.

Offener Brief

Die Menschen in Europa zählen auf das EU-Parlament: Kein Platz für biometrische Überwachung!

AlgorithmWatch und 20 Organisationen fordern die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments auf, mit der bevorstehenden Plenarabstimmung zur KI-Verordnung zu verhindern, dass KI-Systeme für die biometrische Überwachung eingesetzt werden dürfen.

Pressemitteilung

ChatGPT und KI: Regierung darf sich nicht von Elon Musk & Co. an der Nase herumführen lassen

Prominente Tech-Unternehmer*innen beschwören den Weltuntergang durch sogenannte Künstliche Intelligenz herauf - und lenken zugleich von den wirklichen Gefahren der Systeme ab. Teile der Bundesregierung versuchen, dieses Ablenkungsmanöver zu nutzen, um die Grundrechte auszuhöhlen.

Pressemitteilung

AlgorithmWatch fordert Regulierung von “General Purpose AI” in der KI-Verordnung der EU

Dass große KI-Sprachmodelle das Ende der Menschheit einläuten, ist reine Spekulation. Schäden richten sie allerdings bereits jetzt an. AlgorithmWatch fordert daher die deutsche Bundesregierung und die EU auf, konkrete Vorkehrungen zu treffen, um eine Eskalation zu verhindern.

War es das Jahr, in dem die Regulierung automatisierter Systeme ihren Anfang nahm? – 2022 im Rückblick

Automatisierte Systeme tauchten 2022 in den Nachrichten überraschenderweise nur am Rande auf. Die europäischen Institutionen haben trotzdem beim Versuch, die großen Plattformen zu regulieren, die Zügel angezogen. Wie weit sie damit kommen, wird von ihrer Entschlossenheit abhängen. Es ist bereits absehbar, wo die erste große Herausforderung lauert.

Gesetzlicher Schutz vor Grundrechtsverletzungen in Europa und Deutschland: Mängel beim AI Act, Potenziale beim AGG

Das Bündnis F5 hat einen Parlamentarischen Austausch veranstaltet, wo unzulässige Ausnahmen beim AI Act und nötige Anpassungen der Antidiskriminierungsgesetzgebung (AGG) diskutiert wurden. Matthias Spielkamp von AlgorithmWatch erläuterte, inwiefern die Bundesregierung beim AI Act frühere Versprechen bricht und was bei der AGG-Novellierung in puncto algorithmischer Diskriminierung zu beachten ist.

Gemeinsame Stellungnahme: Die EU muss mit dem AI Act Migrant*innen schützen

In seiner jetzigen Fassung geht der AI Act nicht ausreichend auf die Gefahren ein, die der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Migrationskontext mit sich bringt. Zusammen mit 191 weiteren Organisationen und Privatpersonen hat AlgorithmWatch ein deutliches Signal an die EU-Entscheidungsträger*innen gesendet: Setzen Sie sich für den Schutz der Rechte von Migrant*innen ein!

Risiken Künstlicher Intelligenz: Wie die deutsche Regierung beschloss wegzusehen

Heute treffen sich die Minister*innen der EU-Mitgliedstaaten in Brüssel, um die Version der KI-Verordnung (AI Act) zu verabschieden, auf die sich ihre Regierungen geeinigt haben. In seiner jetzigen Form steht der Entwurf in krassem Gegensatz zum Versprechen der deutschen Regierung, die Grundrechte zu schützen. Stattdessen sieht er weitreichende Ausnahmen für Sicherheitsbehörden vor.

Offener Brief: Die Bundesregierung soll sich bei den EU-Ratsverhandlungen zur KI-Verordnung für ein striktes Verbot der biometrischen Überwachung einsetzen

AlgorithmWatch und 26 weitere zivilgesellschaftliche Organisationen fordern die Bundesregierung auf, sich in den Verhandlungen zur KI-Verordnung für ein striktes Verbot der biometrischen Überwachung einzusetzen, wie es im Koalitionsvertrag verankert ist.

AlgorithmWatch beim Digitalausschuss des Bundestages: Unsere Stellungnahme zur EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz

Am 26. September fand eine öffentliche Anhörung des Digitalausschusses im Bundestag zur EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz statt. Angela Müller, Leiterin des Policy-Teams von AlgorithmWatch, war als Sachverständige eingeladen. Hier finden Sie unsere Stellungnahme.

Explainer: AI Act

Ein Leitfaden zur neuen KI-Verordnung der EU

2024 verabschiedete die EU ein Gesetz, um Künstliche Intelligenz (KI) weitreichend zu regulieren. Diese KI-Verordnung (auf Englisch „AI Act“) ist ein erster Schritt, um Grundrechte von Menschen vor Risiken zu schützen, die der Einsatz von KI hervorruft. Wir erklären, was die neuen Regeln beinhalten und was sie ändern werden − und was nicht.

Zivilgesellschaft reagiert auf Entwurfsbericht zum AI Act der EU

Gemeinsam mit Partner*innen aus der Zivilgesellschaft nehmen wir in unserer Einschätzung den Entwurfsbericht der beiden wichtigsten EU-Parlamentsausschüsse zur geplanten KI-Verordnung der EU (AI Act) unter die Lupe. Wir zeigen die wichtigen Schritte auf, die der Entwurf vorsieht – und die Lücken, die er noch schließen muss, damit der AI Act tatsächlich unsere Grundrechte zu schützen vermag.

Forderungen von AlgorithmWatch in den Verhandlungen zum Artificial Intelligence Act der EU

Der AI Act wird derzeit in Brüssel verhandelt. AlgorithmWatch fordert einen Regulierungsrahmen, der unsere Grundrechte zu schützen vermag.

Der Artificial Intelligence Act der EU: Ein risikobasierter Ansatz zur Regulierung von KI – was er vorschlägt und wozu er taugt

In ihrem Beitrag in der Zeitschrift für Europarecht erläutert Angela Müller den KI-Verordnungsentwurf („AI Act“) der EU-Kommission und beleuchtet diesen kritisch.

Für eine KI-Verordnung der EU mit Grundrechten im Fokus

AlgorithmWatch hat mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen (u. a. European Digital Rights (EDRi), Access Now) eine Stellungnahme zur geplanten KI-Verordnung der EU verfasst, mit dem Appell die Grundrechte ins Zentrum der Verordnung zu stellen.

AlgorithmWatchs Antwort auf die Pläne der EU-Kommission zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz – Ein großer Schritt mit großen Lücken

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